3er-Set „Olympische Spiele der Antike“
- Drei Top-Raritäten mit spektakulären Pferderenn-Motiven!
- Von Hand geschlagene Unikate!
- Über 2.000 Jahre alte Originale!
Drei über 2.000 Jahre alte Original-Münzen mit spektakulären Pferderenn-Motiven
1896 erfüllte der französische Pädagoge und Historiker Pierre de Coubertin eine Tradition der Antike mit neuem Leben: Von ihm initiiert, fanden in Athen die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt.
Eine exklusive Zusammenstellung mit drei seltenen, über 2.000 Jahre alten Original-Münzen des Altertums würdigt den 125. Jahrestag dieses Ereignisses jetzt auf ganz besondere Weise. Pferderennen gehörten zu den Höhepunkten der Olympischen Spiele im alten Griechenland.
Die drei Münzen würdigen mit ihren Motiven antike Pferde-Rennen, die zeitweilig zum Kanon olympischer Wettkämpfe zählten und damals zu den beliebtesten Sportarten gehörten. Die jüngste Münze dieser Zusammenstellung ist ein silberner Denar mit dem Motiv einer Quadriga.
Wagenrennen gab es in der über 1.100-jährigen Geschichte der antiken Olympischen Spiele in verschiedenen Varianten. Am bekanntesten ist hierbei wohl der Vierspänner – sicherlich auch aufgrund der berühmten Renn-Szene im legendären Monumental-Film "Ben Hur" aus dem Jahre 1959. Der Silber-Denar wurde im 3. bis 1. Jahrhundert v. Chr. in der Römischen Republik geprägt, aus der auch Athleten an den Olympischen Spielen teilnahmen.
Als zweites Stück enthält das Set eine Bronze-Münze von König Philipp II. von Makedonien, dem Vater Alexanders des Großen. Während seiner Regentschaft 359-336 v. Chr. nahmen Reiter mit den Pferden des Königs erfolgreich an den Spielen teil. Der König ließ den "Siegesreiter" auf Münzen prägen, um seinem Volk auf diese Weise von dem Triumph zu berichten.
Die älteste Münze des Sets stammt aus der Zeit von 425-400 v. Chr. und gilt als eine der ersten Olympia-Münzen überhaupt. Sie erzählt von einer Sportart, die aufgrund ihres Risikos für Leib und Leben zu jener Zeit bereits verboten war: der Kalpé. In dieser von 496-444 v. Chr. olympischen Sportart wurden sieben Runden im Hippodrom ohne Sattel und Steigbügel reitend absolviert. Zu Beginn der 8. Runde musste der Reiter im vollen Galopp abspringen und die letzte Runde mit dem Pferd laufend absolvieren. Hierbei kam es zu vielen Unfällen, die die Athleten nicht selten mit ihrem Leben bezahlten.
Begeben auch Sie sich auf eine faszinierende Zeitreise zu den Olympischen Spielen der Antike! Mit den drei Top-Raritäten werden Sie über 2.000 Jahre alte Original-Münzen besitzen, die seinerzeit von Hand geschlagen wurden. Deshalb ist jede Münze ein weltweit einmaliges Unikat!
Aufgrund der manuellen Prägetechnik können die gelieferten Münzen von den gezeigten abweichen.
Wir überreichen Ihnen Ihre Sammlerstücke mit Echtheits-Zertifikat im edlen Holz-Etui.
Art.-Nr. | 1473070118 |
Ausgabejahr | 5.-1. Jhdt. v. Chr. |
Ausgabeland | Kilikien/Kelenderis; Makedonien; Römische Republik |
Material | Silber; Bronze |
Prägequalität / Erhaltung | sehr schön (ss) |
Nennwert | Stater; Bronze; Denar |
Maße | je ca. 19-20 mm |
Gewicht | je ca. 4-11 g |
Motiv | Antike olympische Motive |
Beeindruckende Münz-Bildnisse antiker olympischer Sportarten!
Numismatische Daten:
Reiter von Kelenderis
Kilikien/Kelenderis, Stater, 425-400 v. Chr., Silber, ca. 11 g, Ø ca. 20 mm, sehr schön
Vorderseite: Jugendlicher Reiter mit Peitsche springt von einem galoppierenden Pferd
Rückseite: Ziege lagert auf Vorderbeinen mit zurückgewandtem Kopf
Siegesreiter
Makedonien, König Philipp II., Bronze, 359-336 v. Chr., Bronze, ca. 6 g, Ø ca. 20 mm, sehr schön
Vorderseite: Kopf des Apollo
Rückseite: Siegesreiter
Quadriga
Römische Republik, Denar, 3.-1. Jhdt. v. Chr., Silber, ca. 4 g, Ø ca. 19 mm, sehr schön
Vorderseite: Kopf einer Gottheit
Rückseite: Quadriga
Einzigartige Ausstattung gratis!
Ihre drei kostbaren Top-Raritäten mit Motiven antiker olympischer Pferde-Sportarten sind in einem edlen Holz-Etui stilvoll und sicher verwahrt. Die Echtheit der drei über 2.000 Jahre alten Münzen bestätigen wir Ihnen mit einem Zertifikat.
Renaissance der Olympischen Spiele nach rund 1.500 Jahren!
Die Olympischen Spiele der Antike wurden bis 393 n. Chr. ausgetragen, bis sie der römische Kaiser Theodosius I. verbot. Er sah in den Spielen eine Verbindung zur Verehrung heidnischer Götter, die er unterbinden wollte. Damit endete eine über 1.100 Jahre währende Tradition, denn nach offizieller Rechnung sollen die ersten Spiele bereits 776 v. Chr. stattgefunden haben.
Im Jahr 1894 ließ der französische Pädagoge und Historiker Pierre de Coubertin mit der Idee aufhorchen, neue Olympische Spiele nach dem Vorbild der antiken Wettkämpfe mit zeitgenössischen Sportarten durchführen zu wollen. Sein Plan, die Spiele zur Weltausstellung 1900 in Paris stattfinden zu lassen, wurde als zu langfristig angesehen, so dass entschieden wurde, bereits 1896 die ersten Spiele durchzuführen.
Nach längerer Diskussion schlug de Coubertin Athen als Austragungsort vor, um damit Griechenland als „Wiege“ der Olympischen Spiele zu ehren. Die Dimensionen waren noh deutlich überschaubarer als heutzutage: DIe Spiele dauerten 10 Tage und umfassten 43 Wettkämpfe in 9 Sportarten, an denen 241 Athleten aus 14 Ländern teilnahmen.
Seitdem werden alle vier Jahre Olympische Sommerspiele ausgetragen. Lediglich 1916, 1940 und 1944 fiel das Turnier dem Ersten bzw. Zweiten Weltkrieg zum Opfer. 2020 mussten die Spiele aufgrund der Corona-Pandemie auf das Folgejahr verschoben werden.
- Exklusive Newsletter-Angebote
- Rabatt- und Gutschein-Aktionen
- Produktneuheiten & Trends entdecken