Numismatik

Goldanlage - Wissenswertes für Einsteiger

Wer sich die Frage nach der richtigen Geldanlage stellt, kommt am Thema Gold kaum vorbei. Warum ist das so? Das Edelmetall ist einzigartig wertbeständig, schon deshalb, weil seine Menge auf unserer Erde, anders als Papiergeld, einer natürlichen Begrenzung unterliegt. Gold gilt traditionell als Krisenwährung und sicherer Hafen. Tatsache ist, dass die Nachfrage nach Gold in der Krisenzeit 2023 auf das höchste Level seit über fünf Jahrzehnten gestiegen ist. Allerdings sollte man sich als Kleinanleger nicht unvorbereitet in den Kauf dieser Wertanlage stürzen. Deshalb im Folgenden kurz und anschaulich zusammengefasst: Was man wissen muss, was es zu beachten gilt und welche Anlagestrategie die richtige ist.

Vor- und Nachteile von Gold als Wertanlage

Das Metall aus dem All: Gold bleibt limitiert

Alles Gold, das sich auf der Erde befindet, ist kosmischen Ursprungs. Es ist entstanden bei der Explosion von Supernovae und der Verschmelzung von Neutronensternen. Durch gewaltige Meteoriteneinschläge vor rund 3,8 bis 3,5 Milliarden Jahren kam das Edelmetall auf die Erdoberfläche. Mittlerweile sind 208.875 Tonnen davon gefördert (Stand: Ende 2022), weitere etwa 55.000 Tonnen sind für die Menschheit noch zugänglich – dann ist Schluss. Zwar kann das vorhandene Gold immer wieder eingeschmolzen und neu verarbeitet werden, die Gesamtmenge des umlaufenden Goldes stößt aber an die Grenze des auf unserer Erde förderbaren Vorrats. Diese Begrenztheit des Edelmetalls definiert auch seine unumstößliche Werthaltigkeit. Sie unterscheidet Gold etwa von Papierwährungen, deren Umlauf nach menschlichem Ermessen erhöht werden kann und das deshalb Gefahr läuft, an Wert zu verlieren. Im Gegensatz dazu ist das Edelmetall aus dem All inflationssicher.

Top Ten: Wer hält die größten Goldreserven?

Rund ums Thema Gold: WIE GROSS IST DER GOLDWÜRFEL?

Wenn man alles im bisherigen Verlauf der Menschheitsgeschichte geförderte Gold in eine Würfelform bringen würde, dann hätte dieser globale Goldwürfel (Stand: Ende 2022) eine Kantenlänge von 22,12 Meter. Darin enthalten wären sämtliches Schmuckgold, Barren, industrielle Verwendungen, Blattgold, Nuggets etc. Der Wert dieses Goldwürfels läge bei etwa 12 Billionen US-Dollar. Der deutsche Goldwürfel wiegt 12.451 Tonnen – das sind über 6 % der globalen Goldmenge – und hätte eine Kantenlänge von 8,64 Meter.

Wie der Goldpreis entsteht

Gold als limitierter Rohstoff unterliegt in der Preisbildung dem freien Spiel von Angebot und Nachfrage. Im Hintergrund steht die Tatsache, dass Gold bis heute nicht künstlich hergestellt werden kann und neue Goldminen kaum noch erschlossen werden können. Im Gegenzug dazu ist die Nachfrage nach Gold ungebrochen, allein die Schmuckindustrie fragt etwa die Hälfte des weltweiten Goldbedarfs nach. Bei der Preisbildung für Gold spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, so gibt es etwa politische, ökonomische, fiskalische und auch psychologische Gründe. Da Gold seit jeher als Garant für Wertbeständigkeit und Sicherheit gilt, steigt in Kriegszeiten, Wirtschaftskrisen und Inflationsphasen die

Entwicklung des Goldpreises

Nachfrage nach Gold regelmäßig an, so beispielsweise in der Weltwirtschaftskrise 1929 oder in der Eurokrise 2009. Da niedrige Zinsen in der Regel eine Stütze für den Goldpreis darstellen, tendieren Anleger dazu ihr Geld im „sicheren Hafen“ Gold anzulegen. Da Gold in US-Dollar notiert, sollten europäische Anleger auch Änderungen im Euro-Dollar-Verhältnis bei ihrer Anlageentscheidung berücksichtigen.

Die Psychologie des Goldes

In Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen wie in der Ukraine oder vor dem Hintergrund einer sich allgemein zwischen den Antipoden USA und China zuspitzenden Weltlage wachsen die Risiken für Kaufkraftverlust und Währungsverfall. Im Oktober 2022 war die Inflationsrate aufgrund erhöhter Energie- und Lebensmittelpreise, sogenannter „krisen- und kriegsbedingter Sondereffekte“, auf 10,4 Prozent nach oben geschnellt. Die Geldflutungspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und die darauffolgende Entwertung des Euro sind stärkster Anreiz für die Flucht ins Gold, für viele Notenbanken genauso wie für Kleinanleger. Hintergrund ist das Bedürfnis nach Solidität und Beständigkeit. Bert Flossbach von Deutschlands größtem Vermögensverwalter Flossbach von Storch schätzt die zugrunde liegende Motivlage wie folgt ein: „Gold ist eine Feuerversicherung gegen die Risiken und Unfälle des Finanz- und Währungssystems, etwa gegen eine Erosion des Euros. Gold ist immer dann stark, wenn Papierwährungen schwach sind. Es ist also kein Zufall, dass der Goldpreis in Euro im vergangenen Jahr deutlich gestiegen ist.“ Daraus ergibt sich: Wer sich vor einem Totalverlust seiner Anlagen, einer schleichenden Enteignung durch Inflation oder einem Währungscrash fürchtet, der sollte über eine Anlage in Gold nachdenken.

Basics für Erstanleger

Ein wichtiger Unterschied der Anlage in Gold im Vergleich zur Spareinlage oder des Aktieninvestments ist, dass Gold weder Zinsen noch Dividenden abwirft, sondern sich die Rendite allein an der Preisentwicklung orientiert. Unter dem Eindruck von Coronakrise und Ukrainekrieg erreichte etwa der Goldpreis für die Feinunze Gold (31,1034768 Gramm) am 8. März 2022 mit 1880 Euro einen Rekordkurs. Grundsätzlich ist der Wertgewinn bei der Goldanlage auf längere Sicht in der Regel jedoch geringer als auf dem Aktienmarkt. Da in Krisenzeiten der Goldpreis allerdings steigt, kann eine Goldanlage ein sinnvolles Gegengewicht zu krisenbedingten Schwankungen im Aktienportfolio sein. Finanzexperten raten vor diesem Hintergrund dazu, einen Anteil von 10 Prozent des Vermögens in Gold anzulegen, in ausgesprochenen Krisenzeiten bis maximal 20 Prozent.

Unbestritten ist allerdings auch, dass die Goldanlage ein Spekulationsgeschäft bleibt und immer von der Nachfrage der Anleger abhängt. Der Verkauf von physischem Gold ist frei von Einkommensteuer, wenn man die Münzen oder Barren länger als zwölf Monate besessen hat. Der Kauf von Goldmünzen und Goldbarren ist außerdem von der Mehrwertsteuer befreit. Ausnahme sind einige Sammlermünzen, deren Reinheitsgehalt geringer ist.

Es ist gut abzuwägen, wo das Gold aufbewahrt werden soll: im Bankschließfach oder im eigenen Tresor. Die Kosten für einen Safe bei einer Bank beginnen bei etwa 60 Euro im Jahr, je nach Bank können es auch über 100 Euro sein. Rechtlich gesehen ist ein Schließfach Sondervermögen und damit bei einer Insolvenz des Geldinstituts vor dem Zugriff von Gläubigern geschützt. Im Falle einer Aufbewahrung im hauseigenen Tresor ist zu überprüfen, inwieweit die Hausratversicherung für einen Verlust aufkommt

Wahl zwischen Goldmünzen und Goldbarren oder Goldsparplänen

Wer Edelmetalle als Anlageobjekt nutzt, nimmt sein Vermögen für einen gewissen Zeitraum aus dem Geldkreislauf heraus, um es zu vermehren. Gleichzeitig soll das Golddepot, etwa in Notzeiten, schnell wieder in Bargeld umgetauscht werden können oder sogar als Zahlungsmittel dienen. Deswegen kaufen Anleger – im Gegensatz zu Sammlern – lieber häufig gehandelte Produkte. In Frage kommen sowohl Barren als auch Münzen. Sie kosten immer mehr als der reine Goldpreis. Das liegt u.a. an den Kosten des Herstellungsprozesses und den Beratungs- sowie Versandkosten.

Münzen sind in der Regel leicht teurer, weil das Prägen und die Gestaltung der Münzen aufwendiger ist als bei Barren. Der Aufpreis (Agio) kann bei Münzen außerdem durch einen zusätzlichen Sammlerwert deutlich ansteigen. Beim Erwerb von physischem Gold ist darauf zu achten, dass es eine Reinheit von mindestens 999,9 Tausendstel aufweist und von der Londoner Rohstoffbörse LBMA (London Bullion Market Association) zertifiziert ist. Was die Stückelungen angeht, sind große Stückelungen zwar günstiger, weil die Herstellungskosten und die Logistik gegenüber kleinen Stückelungen weniger ins Gewicht fallen. Ein entscheidender Nachteil von großen Stückelungen ist allerdings der deutlich erschwerte Verkauf in Krisenzeiten. Daher sind kleine Stückelungen oder vereinzelbare Combibarren in den meisten Fällen sinnvoller, da man so nicht nur den Wert des Vermögens schützt, sondern sich auch auf eine drohende Währungskrise bzw. Hyperinflation vorbereiten kann. Mit einer Zehntel Unze kann man etwa einen großen Wocheneinkauf bezahlen.

Beim Kauf von Edelmetallen ist darauf zu achten, dass diese „prägefrisch“ angeboten werden. Das heißt, dass die Münzen oder Barren in einem Top-Zustand sind und sogar noch den Stempelglanz tragen. Der Grund ist naheliegend: Für nicht-prägefrische Ware erhält man beim Verkauf nicht den Produktpreis, sondern nur den Schmelzpreis. Das Metall muss komplett neu eingeschmolzen, geprägt oder gegossen werden. Bei Gold verliert man damit den Aufschlag auf den reinen Materialwert. Da der Aufpreis bei Münzen gegenüber Goldbarren allerdings nur noch minimal ist, empfiehlt das weltgrößte Münzhandelshaus MDM eher den Kauf von Münzen, da man hierbei aufgrund der aufgeprägten Jahrgänge eher von einer Wertsteigerung profitieren kann.

Klassiker der Wertschöpfung: Die wertvollsten Anlagemünzen

Wer als Einsteiger zur Vermögenssicherung seine ersten Goldmünzen erwerben will, steht vor großen Auswahlmöglichkeiten. Es gibt unzählige Exemplare aus allen Teilen der Welt mit verschiedenen Wertigkeiten und Prägungen. Dennoch haben sich einige Münzen aus guten Gründen zu „Klassikern“ entwickelt. Unter Anlegern und Sammlern sind folgende Münzen besonders beliebt:

• Krügerrand – Südafrika

Mit aktuell rund 30 Prozent Marktanteil unter den gehandelten Goldmünzen nimmt der Krügerrand die Spitzenposition unter den Anlagemünzen ein. Wie bei allen Anlagemünzen ist auch der Wert des Krügerrand gewissen Schwankungen unterworfen. Der hohe Anteil an Gold, der den Krügerrand auszeichnet, sorgt jedoch dafür, dass der Wert der Münze überdurchschnittlich stabil bleibt. Diese Sicherheit ist ebenso verantwortlich für die Beliebtheit der Münze wie der günstige Preis: Nur 5 Prozent Aufschlag auf den Materialpreis müssen gezahlt werden, wenn man den Krügerrand kaufen möchte. Selbst während vergangener Finanzkrisen war der Goldpreis im Vergleich immer recht stabil. Damit bietet der Kauf von Anlagegold einen hervorragenden Schutz gegen Inflation und Bankenkrisen. Wer also eine langfristige Investition tätigen möchte, ist mit dem Kauf von Krügerrand-Münzen gut beraten.

• Maple Leaf – Kanada

Die Goldmünze Maple Leaf ist eine der beliebtesten Bullionmünzen weltweit und nach dem Krügerrand auch die am weitesten verbreitete Goldmünze. Der Kurs und die Preisentwicklung des Maple Leaf sind tendenziell steigend und stabil. Dafür sprechen die extrem hohe Reinheit, die starke Nachfrage, der gute Kurs des Goldpreises und die Popularität der Maple Leaf Goldmünze. Goldmünzen sind eine interessante Investition, da sie in Zeiten wirtschaftlicher Instabilität oder bei geringen Zinssätzen eine vorausschauende und relativ sichere Geldanlage sind. Wenn man eine Maple Leaf Münze kaufen will, profitiert man von Steuereinsparungen. Denn auf Anlagegold, und dazu zählen Bullionmünzen, wird in der gesamten EU und der Schweiz keine Mehrwertsteuer erhoben.

• Wiener Philharmoniker – Österreich

Unter leidenschaftlichen Numismatikern kurz Philharmoniker genannt, erfreut sich die Wiener Philharmoniker Münze als Wertanlage sehr großer Beliebtheit. Die Philharmoniker ist als Anlagemünze bestens geeignet. Zum einen liegt dies natürlich am Material. Zum anderen gehört die Münze neben dem Krügerrand, dem American Eagle und dem Maple Leaf zu den klassischen Anlagemünzen – dies beweist auch die hohe Nachfrage und die Spitzenposition am Münzmarkt. Viele Experten raten Sammlern dazu, die Wiener Philharmoniker Goldmünze in den Grundstock mit aufzunehmen. Durch ihre Beliebtheit und hohe Bekanntheit wird sie international von Banken gehandelt.

• Panda – China

Der ‚Panda‘ aus China ist die wohl beliebteste Anlagemünze Asiens und auch weltweit eine gefragte Investition. Die Münze wird aus reinem Gold (999/1000) hergestellt und überzeugt durch die hervorragende Prägequalität.

• Britannia – Großbritannien

Immer eine „sichere Bank“: die „Britannia“ aus Großbritannien. Geprägt in hoher Qualität Stempelglanz, hat sich die „Britannia“ auch bei Kleinanlegern längst als überaus beliebte Investmentform etabliert. Aufgrund ihres hohen Edelmetall-Gehaltes gilt die Goldmünze – nicht zuletzt in Zeiten einer möglichen Entwertung des Papiergeldes und Nullzinspolitik bei gleichzeitig kontinuierlich steigenden Goldkursen – als krisensicheres, inflationsgeschütztes Anlageobjekt mit hohem Wertsteigerungspotenzial.

• American Gold Buffalo

Die Goldmünze Buffalo ist die erste Feingold-Münze der USA. Seit dem Jahr 2006 wird der Buffalo von der US Mint geprägt.

• American Gold Eagle

Die Goldmünze Eagle ist eine der ältesten Anlagemünzen. Seit dem Jahr 1986 wird der Eagle von der US Mint geprägt.

Sprichwörter mit Gold

Der klassische Goldstandard – Garant für den Boom

Nachdem noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts Silber das wichtigste internationale Edelmetall und Tauschmittel war – das knappe Gold wurde nur zur Prägung von Münzen genutzt – leitete die führende Weltmacht Großbritannien im Jahr 1821 die währungspolitische Wende ein. Das Empire machte Gold zur Grundlage seiner Währung. Konkret hieß das, dass das britische Pfund zu 100 Prozent durch das in der Bank von England gelagerte Gold gedeckt war. Bestärkt durch die Entdeckung größerer Goldvorkommen in Nordamerika schlossen sich die USA, Frankreich und Deutschland in den 1870er Jahren diesem Schritt an und führten ebenfalls den Goldstandard ein. Weitere Länder folgten. Man verpflichtete sich, die nationalen Währungen zu einem festgelegten Preis in Gold umzutauschen und band die in Umlauf befindliche Geldmenge in einem stabilen Verhältnis an den nationalen Goldvorrat. Die festen Wechselkurse stützten die Volkswirtschaften in der Phase der Hochindustrialisierung und führten zu einem beispiellosen Wirtschaftsaufschwung. Bis zum Ersten Weltkrieg hielt der Boom an, dann führten die ausufernden Kriegskosten dazu, dass die Staaten eine große Menge durch Gold nicht gedecktes Papiergeld ausgaben. Das für den funktionierenden Welthandel verlässliche System der Golddeckung wurde durch die Finanzierung der immensen Kriegskosten – die man später auf insgesamt 950 Milliarden Goldmark schätzen sollte – nach und nach aufgegeben.

In Deutschland folgte nach dem Ersten Weltkrieg eine Phase der Hyperinflation und der Massenarbeitslosigkeit. Obwohl einige Staaten wieder zum Goldstandard zurückgekehrt waren, lief das Handels- und Währungssystem nicht mehr stabil. 1929 brach die Weltwirtschaftskrise aus, vier Jahre später lösten sich die USA vom Goldstandard. 1944 wurde auf der Weltwährungskonferenz in Bretton Woods ein neues internationales Währungssystem geschaffen. Es beruhte auf dem teilweise goldhinterlegten US-Dollar als Ankerwährung, wobei sich die USA verpflichteten, jederzeit Dollar zu einem festgelegten Preis gegen Gold einzutauschen. Über die Aufrechterhaltung stabiler Wechselkurse mit Wechselkursbandbreite wacht künftig der Internationale Währungsfonds (IWF). Mit den Vereinbarungen von Bretton Woods sollten die stabilisierenden Vorteile des Goldstandards mit den Vorteilen eines flexiblen Wechselkurssystems kombiniert werden. Bretton Woods hielt bis 1971, dann hob US-Präsident Richard Nixon die Bindung des US-Dollars an Gold auf, 1973 wurden die Wechselkurse freigegeben.

Goldbarren und Goldsparplan: Sicher und flexibel

Über Anlagemünzen hinaus gibt es die Möglichkeit, in Goldbarren zu investieren. Das Münzhandelshaus MDM bietet zu diesem Zweck das Tafelbarren Gold-Depot an. Die Tafelbarren des Gold-Depots werden von der unabhängigen Edelmetallbehörde LBMA zertifiziert und bei der Schweizer Prägestätte Valcambi in höchster Präzision vollflächig hergestellt. Die 5 x 1 g Feingoldbarren werden prägefrisch in Geschenkboxen gelegt und können im Depotfach oder Safe platzsparend gestapelt werden. Bei Bedarf sind einzelne Gold-Gramm-Einheiten abknickbar und könnten daher ohne Metallverlust getrennt werden. Das ist insofern praktisch, als auch ein Teil des Gold-Depots verkauft werden kann

Höchste Flexibilität bietet auch der MDM-Goldsparplan. Damit investieren Anleger zum aktuellen Kurs in Gold – mit individuellen Sparraten ab 25 Euro im Monat. So sichert man sich Schritt für Schritt Anteile an echten, physischen Goldbarren. Der MDM-Goldsparplan ist die perfekte Möglichkeit für sich selbst oder für Familienangehörige ein Goldvermögen aufzubauen und langfristig von der Goldpreis-Entwicklung zu profitieren. Mit dem Goldsparplan erwirbt man jeden Monat (Mit-) Eigentumsanteile an 20-Gramm-Goldbarren aus reinstem Feingold (999,9/1000). Das Gold geht stets zu 100 % in das Eigentum des Anlegers über. Die Goldbarren werden vom MDM-Partner Geiger Edelmetalle sicher in Hochsicherheitstresoren gelagert – vollversichert als insolvenzgeschütztes Sondervermögen. Das Gold kann wöchentlich und in frei wählbarer Höhe wieder verkauft werden. Auf Wunsch können die angesparten Goldbarren auch jederzeit an den Anleger ausgeliefert werden. Dieser kann alle Transaktionen und seinen Goldbestand jederzeit im MDM Goldsparen Onlineportal einsehen