Sachsen Johann Georg I. Taler 1618-1648 sehr schön – vorzüglich
- Der erste Taler von Kurfürst Johann Georg I.!
- Echtes Geldstück aus dem 30-jährigen Krieg!
- Sehr selten in dieser hervorragenden Erhaltung!
Bis über 400 Jahre alte Silbermünze aus Sachsen!
Als Johann Georg I. 1611 seinem Bruder als Kurfürst von Sachsen nachfolgte, waren große Teile des deutschen Sprachraums - so auch Sachsen - von den Spannungen zwischen Katholiken und Protestanten gekennzeichnet. Diese gingen auf die Reformation von 1517 zurück und entluden sich 1618 mit dem Prager Fenstersturz, der den 30-jährigen Krieg auslöste.
Es ist uns gelungen, eine echte Silbermünze aus dieser bewegten Zeit zu beschaffen: den ersten Taler von Kurfürst Johann Georg, der zwischen 1616 und 1656 geprägt wurde. Bei uns erhalten Sie jedoch ein Exemplar aus der Zeit des 30-jährigen Krieges zwischen 1618 und 1648!
Als Gratis-Zugabe schenken wir Ihnen zu dieser Münze das Zeit Geschichte-Magazin "Der Dreißigjährige Krieg" mit spannenden Hintergrundinformationen zu dieser Zeit.
Für eine stilvollen Präsentation und sichere Aufbewahrung des Talers erhalten Sie ein edles Etui, sowie eine stabile Kapsel, die Ihre Münze vor äußeren Einflüssen schützt. Eine eigens angefertigte Foto-Expertise mit dem Bild Ihrer Münze garantiert Ihnen zudem die Echtheit der Münze. Dieses Zubehör ist für Sie ebenfalls kostenlos.
Zögern Sie nicht und sichern Sie jetzt Ihr persönliches Exemplar dieses beeindruckenden Talers aus der Zeit des 30-jährigen Krieges!
Art.-Nr. | 1325550135 |
Ausgabejahr | 1618 – 1648 |
Ausgabeland | Kurfürstentum Sachsen |
Material | Silber |
Prägequalität / Erhaltung | sehr schön – vorzüglich |
Maße | ca. 45 mm |
Gewicht | ca. 28 g |
Der ewige Krieg
Wir schreiben den 23. Mai 1618: Die protestantischen Stände in Böhmen sehen ihre Religionsfreiheit bedroht. Deshalb wirft eine Gruppe erboster Adliger drei Vertreter des verhassten katholischen Königs Ferdinand, dem künftigen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, aus einem Fenster der Prager Burg.
Zwar überlebten alle drei den Sturz aus etwa 17 Metern Höhe – dennoch hatte dieses Ereignis ungeahnte dramatische Folgen: Mit dem Prager Fenstersturz begann der 30-jährige Krieg, an dem die Mächte halb Europas beteiligt waren. Die militärischen Auseinandersetzungen brachten millionenfachen Tod, entvölkerten ganze Landstriche – und schienen niemals zu enden.
Erst nach 30 Jahren war es soweit: 1648 wurde endlich Frieden geschlossen. Weil dies in Westfalen geschah – in Münster und Osnabrück – nennt man ihn den 'Westfälischen Frieden'. Europa konnte aufatmen – weite Teile waren jedoch auf Jahrzehnte hinaus verwüstet.
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