2er-Silber-Set "Der erste und der letzte König von Sachsen"
- Der erste und der letzte König von Sachsen in edlem Silber!
- Erstmals bei MDM in einem Set vereint!
- Aus massivem Silber geprägt!
Zwei seltene Original-Silbermünzen der bedeutendsten sächsischen Monarchen!
Das exklusive Silber-Set enthält einen Konventionstaler von Friedrich August I. und ein 5-Mark-Stück von Friedrich August III. - dem ersten und letzten sächsischen König. Damit vereint es zwei große Persönlichkeiten zu Beginn und am Ende des Königreiches Sachsen.
Diese Zusammenstellung sucht ihresgleichen! Ergreifen Sie die Chance, zwei unnachahmliche Exemplare der sächsischen Geschichte selbst in den Händen zu halten. Lassen Sie sich immer wieder aufs Neue von der handwerklichen Verarbeitung des massiven Silbers dieser Originale faszinieren.
Die einzigartige Kombination beider Original-Münzen umfasst ein ganzes Kapitel deutscher Geschichte und gibt ein lebendiges Bild dieser Epoche, wie Sie es so noch nie erleben konnten!
Art.-Nr. | 1394560114 |
Ausgabejahr | 1807-1914 |
Ausgabeland | Sachsen |
Material | Silber |
Prägequalität / Erhaltung | Sehr schön |
Währung | Taler; Mark |
Maße | 38 mm |
Gewicht | 27,78-28,06 g |
Ihre persönlichen Vorteile
Die wertvollen Original-Silbermünzen werden Ihnen in einem edlen Holz-Etui mit schützenden Kapseln und einem Echtheits-Zertifikat geliefert! Wie gewohnt erhalten Sie auch diese Raritäten aus massivem Silber für 14 Tage zur Ansicht und können sie in dieser Zeit garantiert zurückgeben.
Über 100 Jahre alte Originale!
Numismatische Daten:
König Friedrich August I.
Sachsen, Konventionstaler, 1807-1816, Silber (833/1000), 28,06 g, ø 38 mm, sehr schön (ss)
Vorderseite: König Friedrich August I.
Rückseite: Gekröntes Wappen, Wert und Jahr
König Friedrich August III.
Deutsches Reich/Sachsen, 5 Mark, 1907-1914, Silber (900/1000), 27,78 g, ø 38 mm, sehr schön (ss)
Vorderseite: König Friedrich August III.
Rückseite: Reichsadler, Wert und Jahr
Beginn und Ende des Königreiches Sachsen
Bereits im Jahre 1790 führte der Geist der Französischen Revolution zum kursächsischen Bauernaufstand, der nur mit Einsatz des Heeres gewaltsam unterdrückt werden konnte. Sachsen beteiligte sich am sogenannten Reichskrieg gegen die Französische Republik bis 1796. Noch 1806 mit Preußen bei Jena gegen die siegreichen napoleonischen Truppen fechtend, trat Friedrich August I. auf die Seite Napoleons, schloss sich dem Rheinbund an und erhielt dafür 1806 die Königswürde. Sein Denkmal steht heute auf dem Schlossplatz in Dresden, umgeben von den Tugenden Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Milde und Weisheit – nicht umsonst trug der erste König Sachsens den Beinamen „der Gerechte“.
Über 100 Jahre später beendete die November-Revolution das Sächsische Königreich. Im November 1918 erreichte die Revolution, die zum Sturz der Monarchien im Deutschen Reich führte, auch Dresden. König Friedrich August III. verließ seine Residenz ohne Widerstand. Er verzichtete auf jede Gewaltanwendung zur Rettung seines Thrones und machte kampflos den Weg zur Errichtung der Republik frei. Die über 800 Jahre währende glanzvolle Herrschaft der wettinischen Fürsten endete unspektakulär, ohne Tote und Verletzte. Auch wenn der legendäre Ausspruch des Monarchen „Nu da machd doch eiern Drägg alleene!“ nicht verbürgt ist, so gilt er als bezeichnend für den volksnahen und überaus beliebten Friedrich August III. Seine Popularität zeigte sich noch einmal nach seinem Tod. Beim Trauerzug durch Dresden am 22. Februar 1932 säumten rund 500.000 Menschen die Straßen, um dem König ein letztes Geleit zu geben.
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