2er Set - 10- und 20-Franken "Vreneli"
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Art.-Nr. | 375280146 |
Ausgabejahr | 1911-1922; 1897 - 1949 |
Ausgabeland | Schweiz |
Material | Gold (900/1000) |
Prägequalität / Erhaltung | sehr schön (ss)/ vorzüglich (vz) |
Währung | Franken |
Maße | 19 mm 21 mm |
Gewicht | 9,67 g |
Geschichte der Schweizer Franken
Schweizer Franken innerhalb des Landes
Bis 1798 war die Ausgabe von Münzen Sache der Kantone. Mit der Helvetik wurde erstmals eine gesamtschweizerische Währung eingeführt, welche bereits den Namen "Franken" trug. Mit der Mediation von 1803 ging aber die Münzhoheit an die Kantone zurück.
Nachdem 1848 die Schweiz als Bundesstaat geschaffen wurde, war wieder der Bund für die Währung zuständig. Ab 1850 ließ dieser Münzen prägen und herausgeben. Von 1865 bis 1927 war die Schweiz Mitglied der Lateinischen Münzunion, was bedeutete, dass Gold- und Silbermünzen aus Frankreich, Belgien, Italien und Griechenland in der Schweiz als offizielle Zahlungsmittel zirkulierten. Die Münzen werden von der offiziellen Münzstätte der Schweizerischen Eidgenossenschaft (swissmint) hergestellt.
Vor 1852 war die Hauptwährung der Gulden (fl.), welcher wie folgt geteilt wurde: 1 fl. = 15 Batzen = 20 Groschen = 60 Kreuzer (X') = 240 Pfennige = 480 Heller. Daneben kursierten auch andere Währungen, z.B. der Brabanter Taler (= 2 fl. 42 Kreuzer = Fr. 5.72). 1852 wurde gerechnet: 33 Gulden sind 70 Franken neuer Währung (1 Franken = 0,4714 Gulden).
Schweizer Franken außerhalb des Landes
1924 wurde der Schweizer Franken auch in Liechtenstein eingeführt, wo er die Österreichische Krone ablöste. Einen offiziellen Währungsvertrag mit der Schweiz schloss Liechtenstein jedoch erst am 19. Juni 1980 ab ("Währungsvertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Fürstentum Liechtenstein")
Die amtliche Währung der italienischen Exklave Campione d'Italia ist der Schweizer Franken.
Büsingen am Hochrhein nutzt den Euro als amtliche Währung - gehandelt wird jedoch eher mit dem Schweizer Franken.
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