Salzburg Dukat 1772-1802 Hieronymus von Colloredo
- Mozarts erster Dienstherr in edlem Gold!
- Über 200 Jahre altes Original!
Der erste Dukat des letzten Fürsterzbischofs von Salzburg!
Hieronymus von Colloredo war der letzte Fürsterzbischof von Salzburg und ein Förderer von Wolfgang Amadeus Mozart. Aufgrund seiner geschichtlichen Bedeutung sind die Goldmünzen mit dem Bildnis des bedeutenden Kirchenmannes heutzutage extrem selten und von Sammlern und Mozart-Fans weltweit gesucht.
Das bedeutet: Die Münze hat ein doppeltes Wertsteigerungs-Potenzial durch die Verbindung der Seltenheit mit dem unvergänglichen Wert des Goldes. Das macht dieses über 200 Jahre alte Original auch für Anleger interessant. Nutzen Sie die günstige Gelegenheit und sichern Sie sich Ihr Exemplar dieses prächtigen Goldstücks am besten noch heute!
Art.-Nr. | 910970441 |
Ausgabejahr | 1772-1802 |
Ausgabeland | Salzburg |
Material | Gold (986/1000) |
Prägequalität / Erhaltung | Vorzüglich |
Währung | Dukat |
Maße | ca. 21,00 mm |
Gewicht | ca. 3,50 g |
Motiv | Fürsterzbischof Hieronymus von Colloredo |
Hochwertiges Zubehör inklusive!
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Der letzte Fürsterzbischof von Salzburg
1732 Hieronymus Franz de Paula Josef Graf Colloredo von Waldsee und Mels wird am 31. Mai als fünftes von achtzehn Kindern in Wien geboren.
1756 Da er kränkelte, schlägt er keine militärische, sondern eine geistliche Laufbahn ein. Nach dem Theologie- und Philosophiestudium wird Hieronymus in Salzburg Kapitular (Priester) mit Sitz und Stimme.
1759 Er wird zum „Auditor rotae romanae“ für die Deutsche Nation ernannt und geht für mehrere Jahre nach Rom.
1762 Am 14. April ernennt ihn Fürstbischof Schrattenbach zum Bischof von Gurk in Kärnten.
1772 Colloredo wird am 14. März zum Fürsterzbischof von Salzburg gewählt. Er ist ein Verfechter von Reformen im Sinne der Aufklärung, die er nach und nach im Erzbistum durchzusetzen versucht. Im August ernennt er Wolfgang Amadeus Mozart zum Konzertmeister der Salzburger Hofkapelle. So trägt er maßgeblich zu dessen Karriere bei.
1782 In einem berühmt gewordenen Hirtenbrief veröffentlicht Colloredo sein Reformprogramm.
1800 Am 1. Oktober muss der Fürsterzbischof vor den anrückenden französischen Truppen flüchten und begibt sich über Brünn nach Wien.
1803 Das Fürsterzbistum wird säkularisiert. Daraufhin verzichtet Colloredo auf alle weltlichen Herrschaftsansprüche.
1812 Er stirbt am 20. Mai in Wien und wird auf eigenen Wunsch im Stephansdom bestattet. 2003 werden seine sterblichen Überreste nach Salzburg überführt und in der Krypta des Doms beigesetzt.
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