2er-Set "Die ersten Kaiser Roms" – Denar Augustus & Tiberius
- Zwei echte Silber-Denare aus der Zeit Jesu!
- Extrem selten - nur solange der Vorrat reicht!
- Im Holz-Etui mit Echtheits-Zertifikat und Schutzkissen!
Zwei vor 2.000 Jahren von Hand geschlagene Unikate!
Besonderes Glücksempfinden bezeichnet man gerne als "Momente, an denen Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen". Genau das können Sie jetzt erleben: Die Weihnachts- und Ostergeschichte mit zwei rund 2.000 Jahre alten Silbermünzen in einem Set vereint!
Historische Original-Münzen aus Lebzeiten Jesu
Die beiden Silber-Denare sind Original-Münzen der beiden ersten Römischen Kaiser Augustus und Tiberius in eigenen Händen zu halten Geprägt zwischen 2 v. Chr. und 37 n. Chr. repräsentieren diese beiden antiken Top-Raritäten auch die Zeit des Lebens und Wirkens Jesu Christi von der Volkszählung in Judäa bis zur Kreuzigung. Damals wurden Münzen noch von Hand geschlagen - somit ist jedes Exemplar ein weltweit einmaliges Unikat.
Echtes Geld der "alten Römer"
Für Sammler historischer Münzen gibt es kaum etwas Faszinierenderes als die Original-Münzen, mit denen die Menschen früherer Jahrhunderte bezahlten, in ihren eigenen Händen zu halten. Nutzen Sie die günstige Gelegenheit und krönen Sie Ihre Sammlung mit dem echten Silber der ersten zwei Römischen Kaiser!
Art.-Nr. | 1521390112 |
Ausgabejahr | 2 v. Chr. bis 37 n. Chr. |
Ausgabeland | Römisches Kaiserreich |
Material | Silber |
Prägequalität / Erhaltung | sehr schön (ss) |
Nennwert | Denar |
Maße | ca. 19 mm; ca. 20 mm |
Gewicht | ca. 3,5 g; ca. 3,5 g |
Motiv | Kaiser Augustus; Kaiser Tiberius |
Zwei römische Kaiser und Gottes Sohn – die Geschichte hinter den antiken Silber-Denaren
Augustus ("der Erhabene"), der erste römische Kaiser, wurde im Jahre 63 v. Chr. in Rom geboren und war Großneffe, Adoptivsohn und Haupterbe Julius Caesars. Nach dessen Tod übernahm er nach langen Machtkämpfen schließlich 30 v. Chr. die Alleinherrschaft über das Reich. Seine Enkel Caius und Lucius sollten Nachfolger von Augustus werden. Diese von ihm vorgesehene Erbfolgeregelung war aber nie eingetreten. Die beiden Caesaren verstarben unerwartet kurz nach der Jahrtausendwende.
Somit trat sein Stiefsohn Tiberius die Herrschaft über das Römische Weltreich an, als Augustus im Jahre 14 n. Chr. starb. Aus tiefster Bewunderung ließ Tiberius seinen Vorgänger zum "Divus" (Vergöttlichten) ausrufen, sich selbst bezeichnete er als "Filius Divi" (Sohn Gottes). Aus der vergleichsweise langen Regierungszeit von Tiberius gibt es nur wenige Münztypen, die sein Porträt zeigen. Auf der Rückseite des Denars ist seine Mutter Livia als Friedensgöttin zu sehen.
Der Denar mit dem Porträt von Kaiser Augustus zeigt auf der Rückseite die beiden Enkel des Augustus Caius und Lucius. Das kostbare Original wurde zu seinen Lebzeiten vor über 2.000 Jahren von Hand geschlagen. Somit ist jedes Stück absolut einzigartig.
Die beiden Kaiser und Jesus
Die zwischen 5 v. Chr. und 5 n. Chr. von Augustus angeordnete Volkszählung ist durch die Überlieferung aus dem Neuen Testament bis heute in aller Welt berühmt. Es handelt sich hierbei nämlich um die Volkszählung, bei der Josef und Maria nach Bethlehem gingen, um sich in die Steuerlisten eintragen zu lassen. Dort gebar Maria in einer Stallung ihr Kind Jesus, den "Sohn Gottes".
In der Kaiserzeit des Tiberius lebte Jesus von Nazareth in der vom Römischen Reich verwalteten Provinz Judäa. Dort wurde der Wanderprediger von vielen Menschen als König angesehen – mächtiger noch als der Römische Kaiser. Da Jesus damit eine Bedrohung darstellte, ließ ihn der von Tiberius eingesetzte judäische Statthalter Pontius Pilatus kreuzigen. Am dritten Tag nach seinem Tod soll der Messias auferstanden sein – ein Ereignis, an das alljährlich mit dem Osterfest erinnert wird.
Dieser Denar stellt wahrscheinlich den berühmten "Zinsgroschen" dar, den sich Jesus in der Bibelszene zeigen ließ, als er sagte "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist". Und auch bei den 30 Silberlingen, die Judas für den Verrat Jesu an die Römer bekommen hat, soll es sich um Denare des Tiberius gehandelt haben.
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