Großbritannien Spade Guinea 1787-1799 Georg III.
- Aus der Anfangszeit der Amerikanischen Unabhängigkeit!
- Massives Gold (917/1000) - groß (26mm) und schwer (8,3 g)!
- Echte Goldmünze vom letzten König, der in Amerika herrschte!
Der Beginn der amerikanischen Unabhängigkeit - festgehalten in historischem Gold!
Vor 250 Jahren, am 16. Dezember 1773, stürmte eine Gruppe von etwa 60 bis 100 Kolonisten, verkleidet als Mohawk-Indianer, die drei britische Tee-Schiffe Dartmouth, Eleanor und Beaver im Hafen von Boston. Sie warfen 342 Kisten Tee im Wert von damals rund 10.000 Pfund Sterling ins Meer – eine erhebliche Summe zu dieser Zeit. Dieser Aktion gilt heute als Auslöser des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges. Vorangegegangen war ein mehrjähriger Streit der Kolonialisten in der neuen Welt mit der britischen Krone in London, dem damaligen König Georg III.. Der Siebenjährige Krieg hatte die britische Krone Unsummen gekostet und diese sollten über Besteuerungen in den Kolonien wieder hereingeholt werden.
Als britische Kron-Kolonien nutzten die Kolonialisten das britische Währungssystem. Die wichtigste Handelsmünze zu dieser Zeit war der Guinea. Die Goldmünze zeigt auf der Vorderseite König Georg III. von Großbritannien.
Jetzt können Sie Ihr persönliches Exemplar dieser Goldmünzen besitzen! Der hier angebotene sogenannte Spade-Guinea wurde zwischen 1787 – 1799 geprägt. Sein Name leitet sich von dem Wappen auf der Rückseite ab, welches in Spatenform dargestellt wird.
Greifen Sie schnell zu und sichern Sie sich diese geschichtsträchtige Goldmünze aus den Anfängen der USA!
Art.-Nr. | 303470199 |
Ausgabejahr | 1787 – 1799 |
Ausgabeland | Großbritannien |
Material | Gold (916/1000) |
Prägequalität / Erhaltung | sehr schön – vorzüglich |
Nennwert | Guinea |
Maße | 24,0 mm |
Gewicht | 8,3 g |
Dieses Zubehör erhalten Sie gratis dazu!
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Die Boston Tea Party von 1773
Der Siebenjährige Krieg zog seine Schatten weit über Europa hinaus. Während Preußen zur neuen Großmacht auf dem Europäischen Festland aufstieg und Friedrich der Große sich zum ersten König von Preußen erhob, zog dieser Konflikt seine Schatten auch über den Atlantik. Dort kämpften vor allem Frankreich und Großbritannien um die Vormachtstellung in der "Neuen Welt".
Mit dem Frieden von Paris im Jahr 1763 endet der Konflikt zugunsten Großbritanniens. Frankreich war der große Verlierer und trat fast seine kompletten Territorien (Kanada, Gebiete östlich des Mississippi etc.) ab. Somit war Großbritannien zur absoluten Übermacht in Amerika angewachsen. Doch der Krieg verschlang Unsummen und die Krone in GB war völlig überschuldet. Um diese erdrückende Schuldenlast abzufedern, mussten neue Einkommensquellen erschlossen werden.
Die Idee, neue Abgaben in den Amerikanischen Kolonien zu erheben, schien logisch - immerhin wurden die Kolonialisten im Krieg vor den französischen Truppen geschützt. Dies führte zu verschiedenene Konflikten. Für die Amerikaner war der Eingriff der Krone von der andren Seite des Atlantik zu groß. Die amerikanischen Kolonien waren in keiner Weise im britischen Parlament vertreten. Die Kolonisten hatten keine Abgeordneten im Parlament, die ihre Interessen hätten vertreten konnten. Die Beschwerden der amerikanischen Kolonisten über die Besteuerung ohne Vertretung ("No taxation without representation") spiegelten diese Tatsache wieder. Sie argumentierten, dass es ungerecht sei, von der britischen Regierung besteuert zu werden, wenn sie keine direkte Vertretung im Parlament hatten.
Der Konflikt gipfelte im Tea Act von 1773. Dieser gewährte der East India Company ein Monopol auf den Teeverkauf in den amerikanischen Kolonien. Das war den Kolonialisten zu viel. Sie befürchteten eine immer größere Bevormundung aus London. Am 16. Dezember 1773 stürmte eine Gruppe von etwa 60 bis 100 Kolonisten, verkleidet als Mohawk-Indianer, drei britische Tee-Schiffe (Dartmouth, Eleanor und Beaver) im Hafen von Boston. Sie warfen 342 Kisten Tee im Wert von damals rund 10.000 Pfund Sterling (eine erhebliche Summe zu dieser Zeit) ins Meer. Dieser Funke gilt heute als Auslöser des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges.
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