Die einzigen 8-Gulden-Goldmünzen aus Österreich/Ungarn!
- Aus echtem Gold (900/1000)!
- Über 120 Jahre altes Original aus den Prägejahren 1870–1892!
- Edles Zubehör inklusive!
Die einzigen 8-Gulden-Münzen aus Österreich/Ungarn!
Diese beiden nach Vorgabe der Lateinischen Münzunion geprägten Goldmünzen konnten wir jetzt in einem einzigartigen Set vereinen. Sie können sich eines dieser exklusiven Sets mit den einzigen 8-Gulden-Goldmünzen Österreich-Ungarns sichern!
Die über 120 Jahre alten Raritäten sind echte Zeugen einer Epoche, in der Kaiser und Könige Europa regierten. Auf beiden Ausgaben ist einer der bedeutendsten Herrscher der damaligen Zeit zu sehen: Franz-Joseph I., Kaiser von Österreich und König von Ungarn. Unsterblich wurde dieser Monarch vor allem als Gemahl der legendären Kaiserin Elisabeth, genannt "Sisi".
Viele Goldmünzen mit seinem Porträt verschwanden schon damals in den Schatullen und Tresoren von Sammlern, die sie hüteten wie einen Schatz. Der Rest wurde eingeschmolzen oder ging in den beiden Weltkriegen verloren. Das erklärt auch, warum diese historischen Goldmünzen heute äußerst selten und schwer zu beschaffen sind.
Nutzen Sie deshalb diese erstklassige Gelegenheit und sichern Sie sich jetzt die einzigen 8-Gulden-Goldmünzen der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn zum vorteilhaften MDM-Setpreis.
Wie es einem so hochwertigen Angebot angemessen ist, gehört zu Ihren Goldmünzen ein Echtheits-Zertifikat und ein edles Holz-Etui. Die Münzen befinden sich jeweils in einer schützenden Kapsel, die sich auch öffnen lässt. So haben Sie die Möglichkeit Ihre faszinierenden Sammlerstücke in die Hand zu nehmen.
Art.-Nr. | 1241710110 |
Ausgabejahr | 1870–1892 |
Ausgabeland | Österreich/Ungarn |
Material | Gold (900/1000) |
Prägequalität / Erhaltung | Sehr schön/Vorzüglich |
Maße | je 21,00 mm |
Gewicht | je 6,45 g |
Die Lateinische Münzunion
1865 gründeten Belgien, Frankreich, Italien und die Schweiz die Lateinische Münzunion. Mit dieser frühen „Währungsunion“ vereinheitlichten die Mitgliedsländer ihre Münzausprägungen, um den Handel untereinander zu vereinfachen.
Leitwährung hierfür war der 1795 als erste Dezimalwährung Europas eingeführte Franc zu 100 Centimes. Die Nennwerte der traditionellen Landeswährungen wurden den entsprechenden Werten in „Franc“ gleichgestellt. 1870 übernahm auch Österreich-Ungarn dieses übersichtliche Währungssystem. Doch während die Gründerstaaten die größten Goldmünzen zu 100 Francs ausgaben, war der höchste Nennwert im Habsburger Reich 8 Gulden, was einem Wert von 20 Francs entsprach.
Alternativ bezeichnete man die Münzen in Österreich als 8 Florin, in Ungarn als 8 Forint. Diese Namensgebung bezieht sich auf den Ursprung des Guldens, der erstmalig im Mittelalter in Florenz geprägt wurde. Deshalb tragen die bis zur Währungsreform 1892 geprägten Münzen die Wertangabe „8 Fl. – 20 Fr.“ bzw. „8 Frt. – 20 Fr.“.
Geprägt nach den Vorgaben der Lateinischen Münzunion!
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8 Florin Österreich, 8 Gulden (Florin) / 20 Francs, 1870-1891, Prägestätte Wien, Gold (900/1000), 6,45 g, Ø 21 mm, ss/vz |
8 Forint Ungarn, 8 Gulden (Forint) / 20 Francs, 1870-1892, Prägestätte Kremnitz, Gold (900/1000), 6,45 g, Ø 21 mm, ss/vz |
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