Vier Original-Goldmünzen der Lateinischen Münzunion!
- Die Gründerstaaten erstmals bei MDM im exklusiven Komplett-Satz!
- Massives Gold!
- Wertvolle Original-Dokumente der europäischen Währungsgeschichte!
Vier echte Goldmünzen der Gründerstaaten der Lateinischen Münzunion!
Erstmals ist es uns jetzt gelungen, vier kostbare und seltene Original-Goldmünzen zu einem exklusiven Komplett-Satz zu vereinen. Es handelt sich um je eine Ausgabe aller vier Gründungsstaaten der sogenannten Lateinischen Münzunion, die am 23. Dezember 1865 ins Leben gerufen wurde.
Belgien, Frankreich, Italien und die Schweiz schlossen sich damals zu dieser Währungsunion zusammen, der später noch weitere Staaten beitraten. Im Gründungsvertrag legte man die Münzspezifikationen, die Ausgabepolitik und die Anerkennung der unterschiedlichen Zahlungsmittel fest. Basis war die erste Dezimalwährung Europas – der französische Franc zu 100 Centimes.
Diese bis über 150 Jahre alten Originale aus massivem Gold (900/1000) haben nicht nur das gleiche Gewicht (6,45 g), sondern auch einen identischen Durchmesser von jeweils 21 mm. Dass sie so begehrt sind, hat zwei Gründe: Erstens verfügen historische Münzen wegen Ihrer Seltenheit meist über einen hohen Sammlerwert; zweitens ist und bleibt Gold – trotz möglicher kurzfristiger Preisschwankungen – für Anleger unverzichtbar.
Diese wertvollen Original-Dokumente der europäischen Währungsgeschichte sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.
Art.-Nr. | 1290600113 |
Ausgabejahr | 1861 - 1896 |
Material | Gold (900/1000) |
Prägequalität / Erhaltung | Sehr schön |
Währung | 20 Francs 20 Franken 20 Lire |
Maße | je 21,00 mm |
Gewicht | 25,80 g |
Vier bis über 150 Jahre alte Original-Goldmünzen!
Belgien König Leopold II., 20 Francs, 1867-1882, Gold (900/1000), 6,45 g, ø 21 mm, ss |
Der belgische König Leopold II. – verewigt auf diesem kostbaren Goldstück aus den Jahren 1867 bis 1882 – galt als hervorragender Diplomat und Geschäftsmann. 1885 erklärte er den Kongo zu seinem Privatbesitz – ein riesiger Staat, der über siebzig Mal so groß war wie sein eigenes Königreich.
Frankreich Kaiser Napoleon III., 20 Francs, 1861-1870, Gold (900/1000), 6,45 g, ø 21 mm, ss |
Napoleon III. wurde am 2. Dezember 1852 zum Kaiser der Franzosen ausgerufen und führte die „Grande Nation“ wieder zu Größe und Einfl uss in Europa. Das Antlitz des letzten französischen Monarchen ziert diese Goldmünze zu 20 Francs aus den Jahren 1862 bis 1870.
Italien König Victor Emanuel II., 20 Lire, 1862-1878, Gold (900/1000), 6,45 g, ø 21 mm, ss |
Victor Emanuel II. war von 1861 bis 1878 erster König von Italien. Ein Jahr nach seiner Krönung gab der neue Nationalstaat die erste Goldmünze mit seinem Porträt heraus.
Schweiz Helvetia, 20 Franken, 1883-1896, Gold (900/1000), 6,45 g, ø 21 mm, ss |
Das von 1883 bis 1896 geprägte 20-Franken-Goldstück zeigt das traditionsreiche Motiv der „Helvetia“ (lateinisch für die Schweiz), welches erstmals 1798 als Münzbild verwendet wurde.
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Europas erste Währungsunion: die Lateinische Münzunion
1795 Mit dem Franc zu 100 Centimes wird die erste Dezimalwährung Europas eingeführt. Sie ist später die Basis für die Lateinische Münzunion.
1797 Einführung des französischen Währungssystems in Italien nach der Eroberung durch Napoleon Bonaparte.
1832 Belgien führt den Franken ein, der den französischen Franc als Vorbild hat. Der Wechselkurs beträgt 1:1.
1850 Die Schweiz folgt dem Beispiel Belgiens.
1865 Belgien, Frankreich, Italien und die Schweiz unterzeichnen am 23. Dezember den Vertrag zur Lateinischen Münzunion.
1866 Der Vertrag der neuen Währungsunion tritt am 1. August offiziell in Kraft.
1868 Am 21. Dezember tritt auch Griechenland bei. Weitere europäische Länder, darunter Österreich-Ungarn, folgen.
1914 Mit Beginn des Ersten Weltkrieges löst sich die Währungsunion auf.
1926 Der Vertrag zur Lateinischen Münzunion läuft offiziell am 23. Dezember aus.
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