Die einzige 3-Dollar-Goldmünze der USA!
- Historischer Gold-Dollar in hervorragender Erhaltung!
- Über 125 Jahre altes Original aus massivem Gold!
- Seinerzeit kaum in den Umlauf gelangt!
Eine Prägung zu Ehren der berühmten Pocahontas!
Im Jahr 1853 war der kalifornische Goldrausch auf seinem Höhepunkt. Da das kostbare Edelmetall zu dieser Zeit in großen Mengen zur Verfügung stand, erließ der US-Kongress ein Gesetz, das zum ersten und letzten Mal auch die Prägung einer 3-Dollar-Goldmünze erlaubte. Diese zeigt ebenso wie die bekannten „Eagle“-Goldmünzen auf der Vorderseite den Kopf der Freiheitsgöttin „Liberty“ – nun allerdings mit indianischem Federschmuck – eine Ehrung der legendären Häuptlingstochter Pocahontas.
Die Rohlinge waren jedoch um einiges dünner als die des „Quarter Eagles“ zu 2 1/2 Dollar – wahrscheinlich ein Grund dafür, warum diese Münze aus massivem Gold (900/1000), die heute bei Sammlern so beliebt ist, damals eher unpopulär war. Sie wurde von 1854 bis 1889 in vier Prägestätten (Philadelphia, Dahlonega, New Orleans und San Francisco) geprägt. Die Auflagen pro Jahr waren allerdings sehr niedrig und die meisten Stücke gelangten nie in den Umlauf.
Die 3-Dollar-Goldmünze stellt also eine echte Rarität dar, die in über 125 Jahren zu einer der wertvollsten Münzen der USA wurde und mittlerweile äußerst selten ist.
Art.-Nr. | 605310291 |
Ausgabejahr | 1854-1889 |
Ausgabeland | USA |
Material | Gold (900/1000) |
Prägequalität / Erhaltung | Sehr schön/Vorzüglich |
Währung | Amerikanische Dollar |
Maße | 20,50 mm |
Gewicht | 5,02 g |
Zubehör inklusive!
Die Echtheit sowie die hervorragende Erhaltung des historischen Originals haben wir mit größter Sorgfalt geprüft und garantieren sie Ihnen mit einem Zertifikat. Zusätzlich können Sie Ihre Münze in einem edlen Holz-Etui stilvoll und sicher aufbewahren. Sie ist zudem optimal geschützt in einer stabilen quadratischen Kapsel. Diese können Sie auch öffnen und das faszinierende Goldstück direkt in die Hand nehmen.
Die Legende von Pocahontas
Als John Smith, Gründer der englischen Siedlung Jamestown in Virginia, 1607 von den Algonkin-Indianern gefangen wird, ist er dem sicheren Tode geweiht. Dann aber geschieht das Unglaubliche: Pocahontas, die Häuptlingstochter, wirft sich schützend über ihn und fleht ihren Vater um Gnade an.
Mit dieser historischen Tat rettet sie nicht nur sein Leben, sondern sichert als Vermittlerin zwischen den Indianern und den Kolonisten auch das Fortbestehen der Siedlung. Als Smith 1609 nach England zurückkehrt, erzählt man Pocahontas, er wäre gestorben.
Sie beginnt schließlich ein neues Leben und heiratet 1613 den Tabakpflanzer John Rolfe. Um für die friedliche Besiedlung Nordamerikas zu werben, reist sie sogar mit ihrem Mann nach England.
Dort empfängt man sie 1616 als einzige vom Königshaus anerkannte „Indianerprinzessin“ und Botschafterin ihres „königlichen“ Vaters. Außerdem trifft sie John Smith wieder, dem sie einst so edelmütig das Leben rettete.
Bis zu ihrem frühen Tod am 21. März 1617 kämpft Pocahontas unermüdlich für die Verständigung zwischen den amerikanischen Ureinwohnern und den Einwanderern aus Europa. So wurde sie zur Legende – und zur berühmten Symbolfigur Nordamerikas.
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