Die echten Silberkreuzer der Freien Stadt Frankfurt am Main!

Freie Stadt Frankfurt am Main - in Silber geprägte Freiheit!

Die Freie Reichsstadt Frankfurt am Main unterstand ab dem Jahr 1562 direkt dem Kaiser, kein Fürst und kein Bischoff hatten wir Einfluss. Sie durfte eigene Münzen mit eigenem Motiv prägen. Anstelle eines Monarchen wählten die Frankfurter eine wunderschönes Motiv, welches zu den schönsten im ganzen Reich zählt: die Stadtansicht mit Main-Brücke nach Sachsenhausen. Bereits vor über 250 Jahren wurde die berühmte "Frankfurter Skyline" auf Silber-Münzen festgehalten!

Zwei Epochen auf zwei echten Silberkreuzern

Auch wenn beide Silbermünzen sich auf den ersten Blick ähneln, so erzählen Sie dennoch von zwei unterschiedlichen Epochen. Der erste Silberkreuzer stammt aus dem Jahr 1773 und ist schon über 250 Jahre alt!. Damals war Frankfurt noch eine Freie Reichsstadt, doch mit dem Feldzug Napoelons büßte die Freie Stadt ihren Status ein, wurde erst Teil des Rheinbundes und ging dann in das Großherzogtum Frankfurt über. Darin prägte man Münzen mit dem Antlitz des Fürstprimas Carl Theodor von Dalberg.

Doch nach der Niederlage Napleons und dem Wiener Kongress 1815 gewann Frankfurt den Status als Freie Stadt im Deutschen Bund zurück und wurde der Sitz des Bundestages, was ihre politische Bedeutung im neuen Deutschland stärkte. Aus dieser wichtigen Epoche stammt der zweite Silberkreuzer von 1839.

Silberkreuzer - das Geld der einfachen Leute

Silberkreuzer waren das Geld des einfachen Volkes, doch der Wert war auch hier direkt mit Silber gedeckt. Frankfurt am Main steht seit jeher für finanzielle Verlässlichkeit. 

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