100 Euro Goldmünze 2012 "UNESCO Welterbe - Dom zu Aachen"
- Offizielle 100 Euro Goldmünze 2012!
- UNESCO Welterbe Dom zu Aachen!
- 1/2 Unze reinstes Gold!
Der Gold-EURO 2012 "UNESCO-Welterbe – Dom zu Aachen"!
Das Sammelgebiet der deutschen 100-Euro-Goldmünzen ist das mit Abstand erfolgreichste Gold-Gedenkmünzen-Programm der Welt, und nach wie vor ist die Zahl der Vorbestellungen höher als die Prägemenge. Das wird auch bei der neuen Ausgabe „Dom zu Aachen“ so bleiben, denn das Bundesministerium für Finanzen hat die neueste Auflage des offiziellen deutschen Gold-EUROS noch einmal gesenkt – auf nunmehr nur 54.000 Exemplare pro Prägestätte – eine Tatsache, die ein enormes Wertsteigerungpotenzial verspricht.
Art.-Nr. | 1065900136 |
Ausgabejahr | 2012 |
Ausgabeland | Deutschland |
Material | Gold (999/1000) |
Prägestätte | Staatliche Münze Berlin (Prägezeichen A) |
Prägequalität / Erhaltung | Stempelglanz |
Währung | Euro |
Maße | 28 mm |
Gewicht | 15,50 g |
Gold-EURO 2012 — "UNESCO-Welterbe – Dom zu Aachen"
Der Entwurf stammt von dem Bildhauer Erich Ott aus München.
Das Preisgericht hat seine Entscheidung wie folgt begründet:
"Die Darstellung überzeugt durch ihre filigrane und plastisch differenzierte Ausführung. Die Schrift ist von großer Klarheit, der Text ist sofort erkennbar. Die Wertseite greift die Schriftverteilung der Bildseite bruchlos auf, der Adler kontrastiert in seiner fast kreisrunden Form wirkungsvoll mit der rechteckigen Gebäudedarstellung. Der Münzentwurf ist von klassischer Ausgewogenheit und vollkommen in der handwerklichen Ausformung."
Die Wertseite zeigt einen Adler, den Schriftzug "BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND", die zwölf Europasterne, die Wertziffer mit der Euro-Bezeichnung sowie die Jahreszahl "2012" und — je nach Münzstätte — die Münzzeichen "A", "D", "F", "G" oder "J".
Der Münzrand wird geriffelt ausgeführt.
Erstes deutsches Denkmal auf der UNESCO-Welterbeliste
Der Aachener Dom wurde als erstes deutsches Denkmal bereits 1978 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen, die damals gerade einmal ein Dutzend Bauten auf der ganzen Welt umfasste.
Kaiser Karl der Große war es, der Aachen um das Jahr 800 zum Zentrum seines europäischen Reichs machte. Und den Mittelpunkt der Reichsresidenz bildete unbestritten die Marienkirche, der heutige Dom. Als Karl der Große 814 starb, wurde er in diesem Gotteshaus beigesetzt.
Die im Dom zu Aachen aufbewahrten Reliquien – die vier großen Heiligtümer – ließen seit dem Mittelalter Aachen und seine Kathedrale zu einer der bedeutendsten Wallfahrtsstätten der Christenheit aufsteigen. Bei den Reliquien soll es sich um die Windel(n) und das Lendentuch Christi, das Marienkleid und das Enthauptungstuch Johannes des Täufers handeln.
Der Dom erhielt seine heutige Gestalt im Laufe von mehr als 1200 Jahren. Das überragende Hauptwerk der karolingischen Architektur ist heute eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler von europäischem Rang und eines der besterhaltenen Baudenkmäler dieser Epoche.
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