Deutsche 100-Euro-Goldmünze 2011 "UNESCO Welterbe - Wartburg"
Offizielle 100 Euro Goldmünze 2011!
UNESCO-Welterbe Wartburg!
Geprägt in reinstem Gold (999,9/1000)!
ab 1.419,00 €
Der Gold-Euro 2011 "UNESCO-Welterbe – Wartburg"!
Der offizielle deutsche Gold-Euro 2011 "UNESCO Welterbe Wartburg“ ist auf nur 60.000 Exemplare pro Prägestätte limitiert!
Das Bundesministerium für Finanzen hat die Auflage des deutschen Gold-EUROs „Wartburg“ auf nur 300.000 Stück reduziert – pro Prägezeichen gibt es also nur 60.000 Exemplare! Sie haben hier noch die Möglichkeit, sich diesen begehrten Gold-EURO zu sichern und von diesem enormen Wertsteigerungs-Potenzial zu profitieren!
Angaben zur Münze
Art.-Nr.
G_1065890113_1065890139_1065890154
Auflage
150.000 Exemplare
Ausgabejahr
2016
Ausgabeland
Bundesrepublik Deutschland
Material
Gold (999/1000)
Prägestätte
Staatliche Deutsche Prägestätten
Prägequalität / Erhaltung
Stempelglanz
Maße
28,0 mm
Gewicht
15,5 g
Gold-EURO 2011 - "UNESCO-Welterbe - Wartburg"
Der Entwurf stammt von dem Künstler Wolfgang Reuter aus Köln.
Das Preisgericht hat seine Entscheidung wie folgt begründet:
„Das Motiv überzeugt durch die Gesamtansicht der Wartburg, dargestellt als vom Wald umgebene Höhenburg mit einem deutlichen Wiedererkennungswert. Ergänzt werden im unteren Teil der Bildseite herausragende Eckdaten und Persönlichkeiten der Wartburggeschichte, die zugleich Teil der Nationalgeschichte ist. Den unteren Abschluss der spannungsvoll gestalteten Bildseite bildet als spielerischer Kontrapunkt ein Ritter zu Pferd, der die ritterliche und höfische Kultur als Element des Mittelalters symbolisiert.
Die Korrespondenz der Bild- und Wertseite entspricht sich im zweitteiligen Bildaufbau in hervorragender Weise. Die Schrift im jeweils unteren Teil ist in der Größe und Klarheit gut lesbar und unterstützt das Motiv. Der Adler ist kraftvoll gestaltet und hat eine würdige Anmutung.“
Die Wertseite zeigt einen Adler, den Schriftzug „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“, die zwölf Europasterne, die Wertziffer mit der Euro-Bezeichnung sowie die Jahreszahl „2011“ und - je nach Münzstätte - die Münzzeichen „A“, „D“, “F“, “G“ oder „J“.
Der Münzrand wird geriffelt ausgeführt.
Die Münze wird - wie die bisherigen deutschen 100-Euro-Goldmünzen - aus Feingold (999,9 Tausendteile) bestehen. Ihr Gewicht wird 15,5 Gramm und der Durchmesser 28 mm betragen.
Es ist vorgesehen, die Goldmünze zu gleichen Teilen von den fünf deutschen Münzstätten (Berlin, München, Stuttgart, Karlsruhe und Hamburg) in Stempelglanzausführung prägen zu lassen und sie im Oktober 2011 auszugeben.
Weitere Hintergrundinformationen zur Wartburg
Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, über der Stadt Eisenach am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen, 411 m ü. d. M. Sie wurde um 1067 von Ludwig dem Springer gegründet und gehört seit 1999 zum Weltkulturerbe.
Die Bedeutung des Namens leitet sich von dem Begriff Warte ab, bedeutet also Wach-, Wächterburg. Der Stadtteil von Eisenach namens Wartha hat allerdings keinen Bezug zur Wartburg.
Die heutige Wartburg ist größtenteils im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung weniger erhaltener Teile neu gebaut worden. Das heutige Erscheinungsbild der Wartburg und ihres Landschaftsparks geht auf den Großherzog Carl Aexander von Sachsen-Weimar-Eisenach zurück.
Die Wartburg ist die bekannteste Burg des Adelsgeschlechtes der Ludowinger. Der Sage nach soll Ludwig der Springer mit den Worten „Wart! Berg, du sollst mir eine Burg werden!“ die Gründung der Wartburg verkündet haben. Der Plan hatte den Haken, dass ihm der Berg nicht gehörte. Er hätte ihn mit seinen nur zwölf Rittern auch nicht erobern können. So kam er auf die Idee, von seinen eigenen Grundstücken große Mengen von Erde herbei zu schaffen und nun eine Klage abzuwarten. Vor Gericht sagten die Ritter für ihn aus, rammten ihre Schwerter in den Boden und beschworen, dass diese vollends in Ludwigs Erde steckten. Der Trick hatte Erfolg, der Bau der Wartburg konnte beginnen.
Goethe und die Wartburg
Bei seinen Besuchen in Eisenach und Schloss Wilhelmsthal fand Johann Wolfgang von Goethe mehrfach Gelegenheit, sich vor Ort mit der Wartburggeschichte vertraut zu machen. Auch sind bei solchen Gelegenheiten einige skizzenhafte Zeichnungen der Burg entstanden. Seit 1815 beschäftigte sich Goethe mit dem Gedanken, in der Wartburg ein Kunstmuseum einzurichten.
Goethes Engagement und Interesse an der Burg ließen aber, auch als Folge des Wartburgtreffens der Burschenschafter im Oktober 1817, später merklich nach.
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